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"Okay, dann lass mich ein letztes Argument von mir geben", sagte ich und lächelte sie aufrichtig an. Ihre ganzen Berührungen, ihre Art alles war bezaubernd, sie war eine Raunkatze und ich ihre Beute, aber ich war sie gerne, auch wenn mir dieses Spiel nicht ganz so gefiel, denn ... oh Luna! Aiden würde mich häuten und dann kocken, aber bei ihrer Seele und meiner, ich wollte Lissa. Jetzt! Ohne Umwege! Obwohl naja, bis zum Zimmer würde ich auch noch warten können ... obwohl, arg, es könnte schwierig werden, denn als ihre Lippen meine streiften, ihr Körper meinem so nahe war, da spürte ich, wie sich etwas bei mir regte, etwas, dass sie das letzte Mal ... geregt hat, als ich die hübsche Brünette auf der Party im Erstsemster kennengelernt hatte und dann war da Lissa gewesen. Die wunderschöne, witzige und mit einem entmächtigenden Blick ausgestattete Alyssa Davenport, die sich leider auch mit Kunst auskannte und deshalb sofort unter die Frauen gefallen war, denen ich fiel anrechne und die ich für viel begehre ... oh, ich war so schwach und vernarrt. Und so entzückt von Lissas Lippen, dass ich mich ihnen wieder näherte und leise an ihr Ohr summte: "Du hast mein Herz gestohlen und musst jetzt meine Wunden heilen!"
Entweder dieser poetische Ausdruck meines betrunkenen Herzens würde sie umhauen oder sie würde sich jemand neues suchen, aber ich hoffte auf ersteres, denn langsam wurde ich ungeduldig, naja, oder besser gesagt, mein Körper wurde ungeduldig.
(Geh jetzt schlafen! Nachti ;**)

Ich hielt es nicht länger aus und fuhr zu ihm herum. "Gott! Samuel!" Und schon lagen meine Lippen auf seinen. Verlangend schlang ich beide Arme um seinen Hals und presste mich dicht an ihn. Himmel! Was für Lippen! Ganz anders als die von Jason, die hart und verlangend gewesen waren. Samuels waren... weich... und na schön, nicht minder verlangend. Schwer atmend löste ich mich wieder von ihm.
"Du kannst doch sowas nicht sagen!", japste ich mit einem glücklichen Lächeln und vergrub meine Hände in seinem dichten schwarzen Haar. Ich war komplett hingerissen. Dieser Junge! Erneut küsste ich ihn, länger diesmal und taumelte mit ihm gegen eine Wand. "Sowas macht mich völlig fertig", griff ich meinen ursprünglichen Text leicht zitternd wieder auf und strich seinen Hals herauf.
Song (schon so lange nicht mehr gehört!! o.O <3 <3)



Lissa hatte mich bereits mehrmals geküsst, was ich natürlich nicht abgewert habe, aber reden lassen hat sie mich dadurch nicht, naja, egal, man konnte sich auch ohne Worte verständigen und Lissas Sprache mitzusprechen machte mir sehr ... sehr ... sehr viel Spaß. Das Lied wechselte im Hintergrund, aber ich achtete nicht mal genau darauf welches es war, ich war zu sehr damit beschäftigt meinen Körper gegen den von Lissa zu drücken und meine Lippen wieder auf ihre zu legen. Unter ihren Berührungen brannte meine Haut, die sonst kalt war, und dieses Gefühl brachte mich fast um den Verstand. "Also", fing ich nun an zu sprechen, widerwillig hatte ich mich zuvor vom Kuss gelöst nur schwer atmend presste ich die Worte herraus: "Ich kann doch auch nichts dafür, dass du mich zu erst fertig gemacht hast!" Ein Grinsen schleicht sich auf meine Lippen und wieder drücke ich mich ihr entgegen, fahre mit meinen Händen ihren Rücken entlang, dann über ihre Hüften und dann hoch bis kurz vor ihre Brust. Ich merkte, wie mein Körper sich regt, spüre das Verlangen und das Adrenalin, das durch meinen Körper schießt. Erneut löse ich mich von ihr, küsse ihren Hals, ihre warme schöne Haut, die so weich ist, ich will sie unbedingt berühren. "Lass und gehen und ...", ich wage es mir nicht, die Worte auszusprechen, die ich denke, weil ich Angst habe, den Moment zu zerstören. Lissa ist so perfekt, so wunderschön, warum sollte sie mich nehmen ... mich, den einfachen Samuel?
Aber ich kann nicht anders, nachdem meine Hände durch ihr tolles Haar gefahren sind und ich ihren Duft erneut entgegenbekomme, sage ich: "Lissa lass uns auf dein Zimmer gehen!" Ich hoffe sie weiß, was ich ihr damit sagen will.

Ich konnte gar nicht anders, als ihre Einladung kein bisschen dankend anzunehmen und meine Lippen sofort fordernd auf ihre zu pressen.
Gott, diese Frau brachte mich noch um den Verstand! Viel zu lange schon hatte ich diese Lippen nicht spüren dürfen und selbst damals... nie so intensiv.
Ich war so sehr auf Elena fixiert und so glücklich, dass ich es jetzt ehrlich geschafft hatte,- dass ich noch nicht einmal dazu kam in den Kuss (die Küsse) hineinzugrinsen. Wie untypisch von mir. Es musste von weitem wohl so aussehen, als ob ich es ernst meinte.
Meinst du es doch auch. Äh, nein? Doch. Tief, tief drinnen, weißt du dass du sie willst. Weiß ich, dass ich sie ficken will. Nein, dass du sie lieben willst. Manche Leute sagen zu ficken "lieben". Oh Gott. Wer bist du überhaupt? Ich bin dein weit zwischen Es und Penis zurück gedrängtes Über-Ich, dein Gewissen. Äh... hi, Gewissen. Freut mich auch mal deine Bekanntschaft zu machen - Und jetzt - verzieh dich wieder!
Ich legte meine Hand an Elenas Wange und schlang ihr einen Arm um die Taille, sodass ich sie noch dichter, viel, viel dichter an mich ziehen konnte. Dann wanderten beide Hände hinunter zu ihrem (mehr als wohlgeformten) Hintern und ich hob sie hoch, um sie gegen die Wand zu drücken.
Am Liebsten würde ich sie gleich hier und jetzt "lieben", aber das würde wohl ein bisschen die Romantik kaputt machen.
Hahaha.
...Gott, war die Frau heiß! Man sollte sie verhaften!
Wegen Ruhestörung! ...In meiner Hose...

"Okay", war das einzige was ich schwer atmend und bereits glühend vor Verlangen heraus bekam. Ich legte mir im Laufen eine Hand auf's Dekolleté, um meinen schmetternden Herzschlag und meine, von einer dünnen Gänsehaut überzogene Haut zu fühlen, während ich Samuel an der anderen Hand in Richtung Ausgang zog.
Die bunten Flashlights und der wummernde Beat brannten sich in mich hinein, das einzige was ich noch im Herausgehen erkennen konnte, war ein paar funkelnde schwarze Augen, die sich in meine brannten.
Ich musste schlucken und irgendetwas rumorte in meinem Magen. Doch bevor ich noch einen weiteren Blick erhaschen konnte, fand ich mich Seite an Seite mit Samuel plötzlich auf dem Gang wieder.
Gut so. Ich wollte jetzt nicht über Aiden nachdenken.
Zielstrebig und ohne ein weiteres Wort, zog ich Sammy in Zimmer Nr. 17.
Knallte die Tür hinter mir zu und drehte ungeduldig den Schlüssel im Schloss herum.
Bis morgen mittag würde hier niemand mehr herein kommen.
(tbc: Zimmer 17)



Ich wurde von Xander so stark gegen sie Wand gedrückt, dass ich ein kleines Stechen im Rücken spürte, dennoch beugte ich mich ihm entgegegen, dass er mich angefangen hatte zu küssen, hat die letzten Mauer gebrochen und nur noch mein kleines williges Ich übrig gelassen. Wenn mein Gewissen noch funktionieren würde, dann vermöchte es zu sagen: "Elena, du machst gerade dein herz und dein Leben kaputt." Aber irgendwie funktionierte es nicht.
Ganz vorsichtig, wie ich es noch nie gwagt hatte, nicht einmal bei Christian damals, fuhr ich mit meinen Fingern unter sein Shirt und krallte mich in seiner schönen Rückenhaut fest. Zufrieden stöhnte ich in den Kuss. Für andere musste es bestimmt wirken, als wäre ich billig, aber da einfach diese unstillbare Verlangen, ich wollte immer mehr, so viel mehr, dass ich glaubte es nie zu bekommen. Und obwohl die Küsse von Xanders Seite aus schon sehr heftig waren, drückte ich meine Lippen noch härter auf seine. Genüsslich ließ ich meine Finger weiter über seinen Rücken fahren und atmete in einer geringen Pause seine scharfen Duft ein. Alles an ihm war so ... ich weiß nicht ... es strahlte oder besser gesagt er strahlte puren Sex aus!
Oh man ... morgen würde ich das so sehr bereuen, aber anstatt mich zurückzuziehen, schnurrte ich an sein Ohr: "Xander, ich weiß das du es willst, dann tu es doch endlich und quäle dich selbst und mich nicht länger!"


Meine Hände glitten unter ihr Shirt, ich musste es ihr erst aus der kurzen Jeans ziehen, und fuhren über ihre Taille. Ich zog sie noch ein bisschen dichter an mich heran und ja, grinste. Wie sie sehr sie mich zu wollen schien... Luna, das gefiel mir!
"Wie ihr befehlt, Mylady", murmelte ich mit einem schmutzigen Funkeln in den Augen in ihre Halsbeuge und dann an ihr Ohr, bevor ich sie ruckartig hoch zog.
Oh Mann, und jetzt schnell weg hier.
tbc: leeres Zimmer

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